Der WPU-Kurs Eventmanagement und die SV haben am 18.11.2021 einen Nikolausverkauf veranstaltet. Die Planung dauerte etwa 4 Wochen und ging vom 04.11.2021 bis zum 06.12.2021. Gemeinsam mit Frau Nakipoglu haben wir als Kurs zusammen geplant und viel über das Event in unserer Schule gesprochen. Um Werbung zu machen, haben wir Flyer/Plakate erstellt und sie in der ganzen Schule aufgehängt. Jeder Jahrgang hatte einen eigenen Verkaufsstand mit 2 Verkäufer*innen. Insgesamt wurden 370 Nikoläuse von Schüler*innen und Lehrer*innen bestellt!!! 

Am 06.12.2021 hat sich der WPU-Kurs im ersten Block in zwei Gruppen aufgeteilt und in Begleitung von Weihnachtsmusik die Nikoläuse in allen Klassen verteilt. Dabei erhielten 370 Nikoläuse ihre Besitzer!

WPU-Kurs Eventmanagement

 

Fünf Schüler*Innen aus unserem Jahrgang 7 waren am 19.11.21 in Begleitung von Frau Eilers-Pulch zu Besuch an der Lichtigfeldschule und haben am Mitzvah-Day mitgemacht. Was genau der Mitzvah-Day ist und was sie dort gemacht haben, kann man dem angehängten Dokument entnehmen. In diesem Sinne Schalom für alle.

Liebe Schüler*innen, liebe Familien!

Wir wollten eine Schul-Aktion, um den Opfern in Hanau zu gedenken. Das Thema soll nicht nur durch eine Schweigeminute abgehakt werden. Uns war es wichtig, ein Zeichen zu setzen.  Auf der einen Seite soll es der Trauer gerecht werden, auf der anderen Seite aber auch die bunte Vielfalt unserer Schule und Lebensweise wiedergeben. Unsere Schule steht für Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage und das möchten wir repräsentieren. Für die Aktion haben wir alle 600 Schüler*innen in die Aula eingeladen. Nach einer kurzen Hintergrund-Präsentation zu den Vorfällen wurden 600 Knicklichter ausgeteilt. Zunächst wurde der Raum verdunkelt und alle sollten die Knicklichter nach oben halten. Das dabei entstandene Foto präsentieren wir hier, mit unserer Nachricht nach Hanau und in die Welt:

Die bunten Lichter stehen für VIELFALT, so zeigen wir, dass wir vielfältig sind. In unserer Schule sind wir Multi Kulti und alle akzeptieren alle.

 

Wir trauern mit euch liebe Angehörige und Freund*innen der Opfer!

 

 

Die Schüler*innen Vertretung der IGS WEST    

so lautete die Überschrift des Zeitungsartikels (am 24.06.2019) in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (kurz: F. A. Z.).

Wir haben mit mehr als 900 SchülerInnen aus 33 Klassen aus dem Raum Frankfurt am Zeitungsprojekt teilgenommen und haben sogar zwei Preise gewonnen!

Im Rahmen unseres GL- und Deutschunterrichts bei Frau Cho haben wir (die Klassen 9a und 9d)  drei Monate lang jeden Tag die Zeitung gelesen. Am Anfang war es schwierig die Zeitung überhaupt umzublättern, doch mit der Zeit gewöhnten wir uns daran und haben sogar Spaß daran gefunden. In der ersten Woche sollten wir uns erstmal mit einer Zeitung vertraut machen und sie durchstöbern. Dann sollten wir ein Thema, das uns besonders interessiert, verfolgen, dazu recherchieren, die Zeitungsartikel sammeln, zusammenfassen, kommentieren, ein Glossar erstellen und eine Projektmappe dazu erstellen.

Am Ende unseres Projekts hat unsere Lehrerin Frau Cho die besten Projektmappen eingeschickt und tatsächlich: Eine unserer Schülerinnen Kaoutar aus der 9a hat den 2. Preis für die beste Projektmappe gewonnen! Wir sind mächtig stolz sie!

Und nicht nur das: In Kategorie „Digitaler Medienpreis“ hat unser Jahrgang sogar den 1. Platz mit unserem Film „Höchst motiviert“ bekommen. Hier haben wir gezeigt, dass wir auch nachhaltig sein können. Wir haben aus Zeitungen Kostüme im Fach Ästhetischer Bildung gebastelt und haben viele weitere verrückte Sachen aus Zeitungen erstellt und dem I-Pad gefilmt. Es ist ein toller Film geworden!

Bei einer festlichen Veranstaltung wurden wir von der F. A. Z. in die Alte Oper eingeladen. Wir haben uns alle schick gemacht und waren sehr aufgeregt, als unser Film gezeigt wurde und wir die Preise entgegennehmen durften.

Die viele Arbeit hat sich gelohnt und wir werden das Projekt in toller Erinnerung behalten.

 

Jahrgang 9, jetzt 10

Am 30.08.2019 war es wieder so weit: über 600 Schüler*innen wurden an die Wahlurnen gebeten, um ihre Schulsprecher*innen zu wählen. Dieses Jahr gab es eine außergewöhnliche große Bewerbergruppe aus Jahrgang 10 und Jahrgang 9, sodass die Schüler*innen eine große Auswahlmöglichkeit hatten. 

 

Die Kandidaten*innen haben sich den sechs Jahrgängen in der Aula vorgestellt und anschließend konnten die Klassen in vier Wahllokalen ihre Stimmen abgeben. 

Die Wahl wurde von dem WPU-Kurs „Eventmanagement“ vorbereitet und durchgeführt. Die Wahllokale und Wahlregister wurden von den 7. und 8. Klässlern des WPU Kurses betreut und so für eine ordnungsgemäße Wahl gesorgt. 

 

 

Ergebnisse: 

 

Die Schulgemeinde gratuliert dem neuen SV-Vorstand:  

Schulsprecherinnen: Nadia und Fatima 

 

Schulsprechervertreterinnen: Vanessa und Rahma

 

Anbei sind die Zeiten für die SV-Sitzungen im ersten Halbjahr des Schuljahres 19/20. 

 

Wir sind dann mal weg!

Seit Montag ist es wieder soweit. Unsere Neuntklässler verlassen die Schule um sich in Gruppen einer im letzten Schuljahr selbst geplanten Herausforderung zu stellen. Zwei Wochen lang nicht die Schulbank drücken, sondern versuchen das gesteckte Ziel zu erreichen.  

In alle Himmelsrichtungen werden sie aufbrechen, mit dem Fahrrad oder zu Fuß um unsere große Herausforderung zu meistern, selbstorganisiert und vorbereitet. 

Was ihnen alles so auf dem Weg passiert könnt ihr in den zwei Wochen genau hier nachlesen. Wir versuchen euch die ganz Zeit auf dem laufenden zu halten.

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Auch dieses Jahr stand die letzte Woche vor den Sommerferien ganz im Zeichen von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. 4 Tage lang arbeiteten fast 600 Menschen in 30 Workshops zum Thema "Heimat". Einblicke aus der Woche könnt ihr in den Tageszeitungen erhalten, die in einem Workshop entstanden sind. 

Viel Spaß beim Lesen!

Die IGS West nahm mit der AG Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage am Frankfurter Schulpreis 2018/2019 teil, der dieses Jahr unter dem Motto „Wir sind eins – gegen Diskriminierung und Ausgrenzung“ stattfand.

 

Die AG arbeitete das ganze Schuljahr über an verschiedenen Aktionen für die Schulgemeinde. So wurde spontan ein Fotobuch für eine ehemalige Mitarbeiterin der Schule erstellt, die ihr Haus bei einem Brand verlor. Die AG SoR-SmC rief zu Solidarität auf und organisierte eine Fotobox, in der sich alle ablichten lassen konnten. Aus den Ergebnissen gestaltete die AG ein Fotobuch für die Mitarbeiterin, damit sie „neue Erinnerungen“ bekomme.

Um Geschichte erlebbar zu machen und einen einfacheren Zugang für die Lebenswelten Jugendlicher während des 2. Weltkrieges zu bekommen, konnte die AG unterrichtsbegleitend für Jahrgang 9 und 10 das Theaterstück Über das Leben – meine Geburtstage mit dem Führer (theaterspiel) einladen. Im Anschluss daran gab es ein Gespräch mit den Schauspieler*innen.

Zudem setzt sich die AG für die Projektwoche am Ende des Schuljahres ein. Hier organisierten sie zusammen mit der SV und dem WPU Eventmanagement ein Abstimmungsverfahren, um das Motto für die Projektwoche zu bestimmen. Weiterhin schlugen sie Kooperationspartner*innen und mögliche Workshopangebote vor.

Auch stellte sich die AG die Frage, wie man als Schule miteinander ins Gespräch kommen kann. Die AG entwickelte dafür die Gedankenwelt. Drei Whiteboards hängen seit März im Schulgebäude zum Austausch, moderiert von den Jugendlichen der AG. Dieses Angebot wird seitdem sehr gut angenommen und die Jugendlichen diskutieren an den Wänden zu verschiedenen Themen. 

 

Durch all diese Aktionen hat sich die AG außerordentlich für die Schulgemeinschaft und für eine gemeinsame Haltung an der IGS West eingesetzt. Für ihr Engagement, ihre Ausdauer und ihre Energie wurden sie mit dem 2. Platz beim Frankfurter Schulpreis belohnt.

 

Liebe AG SoR-SmC, ihr könnt stolz auf Euch sein!  

Unter dem Motto „Get-Together“ trafen sich am 14.05.2019 um 14:30 einzelne Lehramtsstudenten der Goethe-Universität mit einigen Schüler*innen der IGS-West am Westend-Campus.

Die Schüler*innen stellten, sozusagen als „Gastgeber“, den Studenten ihre Projekte vor, damit diese sich für die Begleitung eines bestimmten Projekts entscheiden konnten. Den Rahmen für die Projekte gibt die IGS-West vor, wobei dieser relativ locker sitzt und nur voraussetzt, dass die Schüler*innen im August für ca. zwei Wochen die Stadt Frankfurt verlassen und von Zuhause fernbleiben, nach Möglichkeit auch über Nacht. Dabei ist dies nur eine von einer ganzen Palette an „Herausforderungen“ (unter diesem Namen laufen die Projekte passenderweise) denen die Schüler*innen sich stellen müssen. Die Schüler*innen haben ferner ein knappbemessenes Budget von 10€ pro Tag. Dieses muss für alle entstehenden Kosten, wie Essen/Trinken, Unterkunft und eventuelle Bus- und Bahnfahrten etc. genügen. Die Schüler*innen müssen also auch gut haushalten und somit auch in finanzieller Hinsicht Eigenverantwortung übernehmen. Die Studenten sind einzig und allein als Kontrollinstanz und nicht als Entscheidungsorgan vorgesehen. Lediglich wenn die Schüler*innen sich in gefahrenträchtige Situationen begeben sollte eingegriffen werden.

Die zehn Projekte Umfassen folgende Vorhaben: Drei der Projektgruppen planen ihren Aufenthalt auf einem Bauernhof. Eine Schülerin der 8a erzählt, wie sie schon mehrere Bewerbungen abgesendet haben und noch die Antworten abwarten.

Eine Andere berichtet wie sie und ihre Freundin drei Tage lang telefoniert haben bis sie endlich eine Zusage hatten. Sie werden nun beide gegen Nahrung und Unterkunft auf einem Bauernhof in Bremen arbeiten. Die Recherche und Organisation haben die beiden Schülerinnen vollkommen eigenständig betrieben. Sie werden nun den Regionalexpress nach Bremen nutzen da der ICE und die Busverbindungen, wie sie herausgefunden haben: „viel teurer sind“. Die beiden äußern, dass es ihr persönliches Ziel sei ihre ersten Erfahrungen mit dem Landleben zu sammeln und in Kontakt mit den Tieren zu kommen. Darüber hinaus haben sie vor, der Gastgeberfamilie beim Kochen zu helfen.

Zwei andere Schüler wollen mit Hilfe einer App ein Jump-and-Run-Spiel entwickeln. Die beiden mussten allerdings, wie sie schildern, zunächst die Lehrer mit „guten Argumenten“ von ihrem Projekt „überzeugen“. Auch diese vorbereitenden/planerischen Maßnahmen fallen wohl unter das Projektthema „Herausforderung“.

Die übrigen sechs Schüler*innengruppen befinden sich in der Planung von Fahrradtouren an die unterschiedlichsten Orte, darunter: Büsum, am Rhein entlang zum Bodensee (2 Gruppen), Berlin (2 Gruppen) und München. Die 80 – 100Km die teilweise täglich zu bewältigen sein werden, werden für viele gewiss eine weitere Hürde darstellen, die es zu überwinden gilt.

Ganz zu schweigen vom schweren Gepäck, darunter: Zelte, Kleidung, Flickzeug, Gaskocher, Nahrung usw. das selbstverständlich auch eigenständig zusammengestellt und „geschultert“ werden wird.

Die Studenten haben nachdem sie die Projektinhalte der Schüler*innen vermittelt bekommen haben, den Raum verlassen um sich darüber einig zu werden welche Projekte von wem begleitet werden. Glücklicherweise wurde bis zum Ende des Treffens um ca. 15:45 für jede Gruppe ein Begleiter gefunden. Die Begleiter haben mit den Schüler*innen ihre Kontaktdaten ausgetauscht um für Rücksprache zur Verfügung zu stehen.

Wir wünschen den Schüler*innen weiterhin viel Erfolg bei der Planung & Organisation und für August eine spannende und erfahrungsreiche Projektzeit.

 

 

 

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