In der Schule gibt es eine „Baugruppe", die sich regelmäßig mit Vertretern des Stadtschulamtes, der Projektleitung und der Baufirma BAM trifft. Dieser Gruppe gehören Lehrkräfte an, die alle ihre speziellen Verantwortungsbereiche haben: Herr Müller-Waldheim betreut die Musikräume und die Aula, Frau Blume die Kunsträume, die Werkstätten und die Lehrküche, Herr Sinsch die Computerausstattung, samt digitaler Whiteboards, Herr Otto die NaWi-Räume und Herr Gerecke die Sporthalle und das Außengelände. Unser Schulleiter Herr Müller behält tatsächlich den Überblick über ALLES! Jeder Bereich beinhaltet die Ausstattung der Räume, aber auch die darin enthaltenen Lehrmaterialien und Geräte. Um uns gegenseitig auf dem Laufenden zu halten und uns abzusprechen, finden gerade in letzter Zeit häufig Sitzungen statt, die leider auch zu Unterrichtsausfällen führen.

Heute ist wieder ein „Bemusterungstermin". Bei einem solchen Treffen, werden von der Firma BAM besorgte Gegenstände oder Materialien, wie zum Beispiel Bodenbeläge (siehe Bild oben) gezeigt, über die richtige Farbauswahl diskutiert und letztendlich eine Entscheidung getroffen, die mit Unterschriften aller Parteien besiegelt wird. Nicht alle Geräte können jedoch real bemustert werden. Für die Ausstattung der Sporthalle existieren – wie in anderen Bereichen auch – seitenlange Excellisten mit Artikelnummern, angefangen von Stoppuhren, über diverse Bälle, bis hin zu Weichböden und Kästen.

Bei einer solchen Bemusterung ergibt sich manchmal auch die Möglichkeit einen direkten Blick in die neue Schule zu werfen. Zur Zeit ist alles noch im Rohbau, die Turnhalle kann man aber schon gut erkennen und die Bodenhülsen für die Pfosten sind auch schon gesetzt.

Am 14. Februar 2015 fand der Tag der offenen Tür an der IGS-West statt. Schon morgens waren viele Eltern mit ihren Kindern da. Sie konnten von den Schülerguides durch das Schulgebäude geführt werden. Während der Führung konnten die Kinder und ihre Eltern Fragen zu dem Unterricht oder den AG´s stellen. Von den Schülern, Lehrern und Lehrerinnen der IGS-West wurden in verschiedenen Räumen Unterrichtsinhalte vorgestellt und vorgeführt.

Die Klasse 7D entschied sich spontan am 17.02.15 ein Wintergrillen im Schwanheimer Wald zu machen.

Manche Eltern der Klasse  haben Kritik geäußert: "Seid ihr verrückt, man grillt doch nicht im Winter!!" - "Wieso grillt ihr denn nicht im Sommer?!" Aber manche Eltern waren auch begeistert von der Idee: "Interessante Idee, im Sommer kann ja jeder grillen." - "Eure Klasse liebt also Herausforderungen."

Auf die Theke stellten wir selbst gemachte Salate, Brownies, Tiramisu und Rohkost Baguettes und Würstchen. Fünf Kinder haben den Grill angefeuert und die Würste und die Kräuterbaguettes gegrillt.  Während die Würste brutzelten, haben die anderen alles vorbereitet und dann die Kinder vom Spielplatz geholt und zu Tisch gerufen. Alles hat super geschmeckt.  Nachdem alle etwas gegessen hatten, haben manche von uns noch Tiramisu gefuttert. Es waren auch die Kinder von unserem Lehrer anwesend. Denen hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Der Sohn hat auch Tiramisu gegessen und wollte gar nicht mehr aufhören. Nach einem gelungenem Festmahl, besuchten viele Kinder den Abenteuer-Spielplatz, der sich direkt nebenan befand. Da es uns allen viel Spaß gemacht hat, ging der Tag viel zu schnell vorbei.

Geschrieben von Luisa, Fynn und Denis 

Unter der Überschrift "Weiterführende Schulen im Wettbewerb" berichtet das Höchster Kreisblatt vom Tag der offenen Tür und geht auf die neusten Entwicklungen der Schule ein. Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage des Kreisblattes.

Aufgrund der Zeugniskonferenzen war man am 21. Januar teilnehmermäßig etwas reduziert. Grund genug eine neue Trainingsform einzusetzen: das Turniersimultan.

Bei dieser besonderen Variante des Brettspiels spielt jeder Teilnehmer gegen jeden gleichzeitig. Man geht von Brett zu Brett und macht seinen Zug. Diesen markieren die Spieler durch einen kleinen Ring, den sie über die gezogene Figur legen und zeigen so dem jeweiligen Gegner an, dass er am Zug ist und ziehen darf.


In diesem Fall waren bei 4 Spielern 6 Bretter aufgebaut, die über das gesamte Klassenzimmer verteilt sind.  Sind mehr Spieler am Start, erhöht sich die Zahl der Bretter entsprechend (5 Spieler: 10 Bretter, 6 Spieler 15 Bretter 7 Spieler: 21 Bretter), so dass man durchaus über eine gute Fitness verfügen muss, weil der eine oder andere Kilometer Laufweg zusammenkommen kann. Von der aufzubringenden Konzentration ganz zu schweigen...

Ein gutes Training für das am Donnerstag, den 19. Februar 2015 zum 25. Mal stattfindende stadtweite Schulschachturnier "Hibbdebach - Dribbdebach". Die IGS West wird natürlich auch dieses Jahr wieder mit ihrer Schachmannschaft teilnehmen!

(Christoph Overbeck, Schach-AG-Leiter)

 

Am letzten Schultag vor den Herbstferien besuchte das sechste Schuljahr zum Auftakt einer Unterrichtseinheit zu dem Buch „Maulina“ und dem anschließenden Vorlesewettbewerb eine wunderbare Lesung des Autors Finn-Ole Heinrich in der Stadtteilbibliothek Höchst. Hier zwei Berichte aus dem sechsten Schuljahr dazu:

Unsere Vorbereitung: Als Vorbereitung mussten wir den ersten Teil der Buchreihe lesen. Jedes Kind des sechsten Jahrgangs bekam einen Brief, in dem das Datum und die Uhrzeit der Lesung stand.

Die Lesung: Der Autor Finn-Ole Heinrich war sehr gut vorbereitet. Indem er über jedes der drei Bücher der Buchreihe eine Zusammenfassung geschrieben und vorgelesen hat, hat er uns erzählen können, was in den jeweiligen Büchern passiert. Manchmal hat er gestoppt und uns etwas gefragt. Nachdem alle, die dran wollten, dran waren, fing er wieder an zu lesen. Natürlich durften wir auch Fragen stellen, Ich fand die Art und Weise, wie er die Lesung gestaltet hat sehr schön, weil er sich für unsere Fragen interessiert hat.

Mein Ergebnis: Hätte er diese Lesung nicht gehalten, würde ich jetzt nicht alles verstanden haben. Das soll nicht heißen, dass er undeutlich geschrieben hat! Aber er erklärte, dass der Vater von Paul im Gefängnis ist und welche Krankheit die Mutter von Maulina hat und was die Krankheit macht. Denn das erfährt man nicht alles im Band 1 der Triologie.
Selina, 6a

Buchkritik:
Die Hauptrolle spielt „Paulina“. Sie wird „Maulina“ genannt, weil sie oft mault. Mir gefällt das Buch, da es an manchen Stellen sehr witzig ist. In dem Buch gibt es ein paar Rezepte, die sind auch gut. Das Lesen fängt an, Spaß zu machen. Das Buch kann auch lehrreich sein. Das Buch kann ich empfehlen für Groß und Klein. Es ist mit viel Fantasie geschrieben und es gibt einen zweiten und dritten Teil.
Meine Empfehlung: *****
Lara, 6a


Ergebnis des Vorlesewettbewerbs 2014

Beim Schulentscheid der IGS-West am 11.12.2014 hat Emely Melches aus der 6a gewonnen. Die Jury bestand aus einem Schulleitungsmitglied, Herrn Müller, der Bibliotheksangestellten, Frau Nacro, einer Mutter, Frau Rühmkorf und einem Schülervertreter, Marina aus dem zehnten Schuljahr. Es traten insgesamt acht Kinder, aus jeder sechsten Klasse zwei, gegeneinander an. Alle mussten zunächst einen eigenen und vorbereiteten Text vorlesen und danach noch einen unbekannten und ungeübten Text.
Selbstverständlich haben alle Vorleserinnen und Vorleser eine Urkunde erhalten. Es nahmen am Schulentscheid teil:
Kevin Klatt (6a) und Emely Melches (6a)
Yenvy Le (6b) und Maurice Schubert (6b)
Aischa Mana (6c) und Luca Bühler (6c)
Nina Korndörfer (6d) und Nebil Mussa (6d)

Wir gratulieren!
Die Deutschlehrer des sechsten Jahrgangs

Am 17.11.14 war das lang ersehnte Richtfest der IGS-WEST!

Nun war es soweit, Lehrer, Schüler und Eltern haben sich mit Bauerbeitern und Politikern versammelt um das Richtfest zu feiern. Frau Sorge und andere Politiker haben Reden gehalten, in der sie ihre Freude über den fertigen Rohbau ausgedrückt haben. Aber ein bisschen Spaß war auch vorhanden, durch die Tradition die die Bauabeiter durchgeführt haben. Nach all diesem gab es noch leckeres Essen. Aus Sicht der Schülervertretung sind wie sehr erfreut das wir an diesem Erlebnis teil nehemn durften. Weitere Zeitungs Artikel finden sie in den folgenden Links:

                       Frankfurter Rundschau 18.11.2014

                       FAZ 18.11.2014

Joel Ghirmay (Schüler-Sprecher)

Sophie-Frieda-Deul (Jahrgangs-Sprecherin 9)

Am 10. Juli 2014 im 2. Block bereiteten die Zehntklässler einen Streich vor, von dem wir nichts wussten. Sie haben den Feueralarm ausgelöst, um uns zu erschrecken. Daraufhin sind die ganzen Schüler raus auf dem Schulhof gegangen. Wir waren immer noch ahnungslos. Nachdem wir draußen standen kamen die Zehntklässler aus der Mensa gerannt und haben uns alle mit Wasserbomben abgeworfen. Es war richtig lustig, alle sind auf dem Schulhof durcheinander gerannt, dann gab es einen lauten Knall, dann fang ein kleines Feuerwerk an.

Wir wünschen euch Zehntklässler viel erfolg für eure Zukunft.

Eure Homepage-AG des 6. Jahrgangs

Im hessischen Schulschach gibt es nur wenige feste Größen. Eine davon ist das Turnier „Hibbdebach – Dribbdebach“, zu dem die Frankfurter Sparkasse alljährlich sämtliche Schulen aus dem Großraum Frankfurt in den Saalbau Bornheim einlädt. Zur 24. Auflage am 6. Februar 2014 mischte sich unter die 600 Teilnehmer auch ein Team der Integrierten Gesamtschule West.

Was vor über 2000 Jahren für die alten Römer die Glücksgöttin Fortuna war, das ist heutzutage für die Schachspieler die Göttin Caissa. Dass sie nicht nur nachhilft, wenn es mal am Brett nicht so recht läuft, sondern bisweilen auch Stolpersteine auf den langen Weg zum Olymp legt, in diesem Fall zum zweitgrößten Schulschachturnier in Deutschland, das sollte sich am 2. Februar schmerzlich zeigen:

Zunächst begann der Tag recht freundlich. Der gemeinhin fürs Wetter zuständige Petrus hatte ein Einsehen und diesmal im Gegensatz zu etwa 2012 nicht für klirrende Minustemperaturen gesorgt, die es damals z. B. unmöglich machten, den Gruppenfahrschein vorschriftsgemäß im Freien auszufüllen. Ärger machte in diesem Jahr eher eine ausgewachsene Grippe des Schach-AG-Leiters und – noch viel schlimmer – ein beinahe hoffnungslos verspäteter Zug der Deutschen Bahn auf den Weg nach Frankfurt . (Vielleicht gibt es aus der abendländischen Mythologie ein Gott, der sich des schienengebundenen Verkehrssystems erbarmen will, um mal für Pünktlichkeit zu sorgen?!?)

Naja, mithilfe eines teilweise gelb angestrichenen Autos (kein gelber Engel!) erreichte der Verfasser dieser Zeilen um kurz nach 9 Uhr die IGS West in Höchst, um sogleich von den freudestrahlenden Königsjägern vor dem Eingang mit der Hiobsbotschaft begrüßt zu werden, dass ein Teilnehmer, das Spitzenbrett, erkrankt sei. Doch Glück im Unglück: Man habe eigenverantwortlich für Ersatz gesorgt, und ein Spieler ist kurzfristig nachgerückt. Nachdem die Schulleitung informiert und das obligatorische Erste-Hilfe-Kit beim Sekretariat abgeholt worden war, konnte man sich nun endlich auf den Weg nach Bornheim wagen. Zwar sammelte an der Auerstraße auch hier ein Bus gehörige Verspätung an, doch irgendwie schaffte man es dann doch, gegen 10:10 Uhr am Zielpunkt zu sein, um die rettende Anmeldung bei der Turnierleitung abzugeben, sodass die Spiele ihren Lauf nehmen konnten.

Die sportliche Herausforderung war in diesem Jahr enorm. Zum einen ist da die sogenannte Schachuhr zu nennen, die es erlaubt, beiden Gegnern eine Bedenkzeit von 15 Minuten zuzuteilen. Zwar war die Uhr den Teilnehmern eher wenig bekannt, zum Erstaunen des AG-Leiters meisterten sie die Aufgabe jedoch mit Bravour. Zum anderen (und noch gravierender) sollte sich jedoch die Tatsache herausstellen, dass man aufgrund des höheren Altersdurchschnitts erstmals in der Wettkampfgruppe „Weiterführende Schulen 2“ an den Start gehen musste, welche mit besonders vielen Vereinsspielern bis hin zur 13. Klasse, die ja die IGS nicht hat, gespickt war. Dies sollte schon mit der eines Herkules würdigen Aufgabe anfangen. Denn die Auslosung der ersten Runde hatte den späteren Turniersieger, die erste Garnitur des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums, vorgesehen, gegen das kein Kraus gewachsen war.  

Doch jener Umstand schien erst recht den Kampfgeist zu wecken und man konnte ab Runde 2 den einen oder anderen Punkt entführen. Von der Chance eine Begegnung zumindest ausgeglichen zu halten, war man allerdings zu weit entfernt, sodass man nach 5 Runden den 12. Rang von 14 Teams belegen musste. Unterm Strich trotz der schwierigen sportlichen Herausforderung ein positives Erlebnis für alle Teilnehmer!

 

Für die IGS West spielten: Aaron Arnold, , Saveliy Misevich, Benedikt Schorr, Philipp Baum, Christos Drossinakis, Cedric Arnold, Hardeep Singh, Tom Göttfried, Philipp Reusch.

 

Christopher Overbeck, Leiter Schach und klassische Brettspiele

Unser Projekt begann im November 2013. Wir wollten die Frau kennenlernen, die bei Günther Jauch im Oktober 2010 eine halbe Million Euro gewonnen hat. Meike Winnemuth verwirklichte nach dem Gewinn ihren Traum, für ein ganzes Jahr in 12 Weltstädten zu leben und von dort aus zu arbeiten. Diese "Welt"-Reise veränderte ihr Leben, sie wurde zu einer Erfolgsautorin mit ihrem Buch "Das große Los", erschienen im Frühjahr 2013. Zusätzlich wurde sie für ihren Internetblog "Vor mir die Welt" für den Grimme Online Award 2012 nominiert. Interessant war, dass Frau Winnemuth die halbe Million für die Verwirklichung ihres Traumes nicht gebraucht hätte! Sie hätte sich schon früher ihren Traum erfüllen können. Da Frau Winnemuth in den zwölf Weltstädten weiter an ihren Artikeln schrieb, verdiente sie auch auf diese Weise ihr Geld. Das Geld von "Jauch" hätte sie nicht unbedingt gebraucht....

In unserem Schreibprojekt beschäftigten wir uns zunächst mit der Person Meike Winnemuth, anschließend erstellten wir Themenmappen zu den einzelnen Weltstädten. In diesen ersten Arbeitsphasen bereiteten wir uns auf unser eigenes Ziel, ein virtuelles Reisebuch zu schreiben, vor. Während der Projektarbeit wuchs unser Wunsch, die Autorin persönlich kennenzulernen. Unsere Lehrerin stellte den Kontakt her. Wir waren alle total begeistert und natürlich sehr aufgeregt.

Endlich war es soweit! Wir - die Projektgruppe "Wir schreiben ein virtuelles Reisebuch" (Jahrgang 9) - trafen uns mit der Autorin und freiberuflichen Journalistin Meike Winnemuth in Bamberg in der Villa Concordia zu einer Autorenlesung.

Am 6. Mai war es dann soweit! Wir starteten zusammen mit unserer Lehrerin Monika Hein und zwei Begleiterinnen Frau Nacro und Frau Haouichat in Richtung Bamberg mit einem Kleinbus. Nach einer dreieinhalbstündigen Fahrt kamen wir in Bamberg an.

Wir erkundeten zunächst die historische Altstadt (Anmerkung: Bamberg soll zu den schönsten Städten Deutschlands gehören!) und gegen 14.30 Uhr trafen wir dann endlich in der Villa Concordia Frau Winnemuth!

Wir erkundeten zunächst die historische Altstadt (Anmerkung: Bamberg soll zu den schönsten Städten Deutschlands gehören!) und gegen 14.30 Uhr trafen wir dann endlich in der Villa Concordia Frau Winnemuth!

Wir hatten diesen Besuch intensiv in unserer Gruppe vorbereitet. Zunächst stellten wir unser Projekt und unsere Projektergebnisse vor. Frau Winnemuth stellte uns Fragen dazu und war überrascht, dass ihr Buch von uns so intensiv bearbeitet wurde. Die anschließende Autorenlesung aus dem Kapitel Kopenhagen war für uns eine ganz besondere Erfahrung. Eine Autorin stellte uns ihre Texte persönlich vor!

Wir hatten natürlich auch ein Interview vorbereitet. Frau Haouichat hatte uns in die Interviewtechnik eingeführt und so konnten wir "professionell" ein Interview führen.

Nach diesem zweistündigen Austausch machten wir anschließend ein Gruppenfoto und luden die Autorin zu einem Eis in die historische Altstadt Bambergs ein. Hier signierte Frau Winnemuth unsere mitgebrachten Bücher. Signierstunde mit Fiete - ein ganz Süßer!!!

Natürlich haben wir Frau Winnemuth Gastgeschenke mitgebracht. Einen selbst erstellten Reiseführer von Bamberg, einen Gutschein für unser "virtuelles Reisebuch" (Fertigstellung im Juli 2014) und eine große Tafel Merci Schokolade. Darüber freute sich Frau Winnemuth besonders, denn sie mag Schokolade. Beim Schreiben ihrer Artikel greift sie gerne zu Süßigkeiten.....

Frau Winnemuth begleitete uns noch zum Bus, der uns dann nach einem langen, ereignisreichen Tag um 21.00 Uhr nach Hause brachte.

Dieser Tag wird uns immer in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Besonders die wertvollen Botschaften von Frau Winnemuth:

  • Jeder hat einen Mutmuskel, der ständig trainiert werden muss!
  • Erlaubt euch eure eigenen Abenteuer, wartet nicht auf die Erlaubnis, Abenteuer selbst erleben zu dürfen!
  • Scheitern gehört zum Leben, einfach wieder von Neuem beginnen, hier öffnen sich Wege und Chancen!
  • Neugierig sein, Fragen stellen, einfach ausprobieren, nicht aufgeben, weitermachen, neue Wege einschlagen, wenn ein Weg nicht weiter führt! Bewahrt euch eure Träume! Habt Ihr Träume?

Zurzeit schreiben wir selbst an unserem virtuellen Reisebuch. Jeder von uns hat sich eine Weltstadt ausgesucht und nach einer dreiwöchigen Recherche haben wir Anfang April begonnen - im Stil von Meike Winnemuth - unser eigenes Buch zu schreiben. Wir stecken zurzeit mitten in der Arbeit und wollen die Ergebnisse in einer Autorenlesung in der Schule in der letzten Schulwoche im Juli 2014 vorstellen.

Julia und Lethicia aus unserer Gruppe schreiben gerade ihr "eigenes" Buch. Frau Winnemuth hat ein paar Seiten gelesen und war begeistert. Sie hat angeboten, die weiteren Texte zu lesen und bleibt weiter im Kontakt mit der Gruppe, vor allem mit unseren beiden "Jungautorinnen".

 

 

Die Projektgruppe mit ihren Begleiterinnen: Frau Hein, Frau Haouichat, Frau Nacro  

IGS-West/Ffm.-Höchst

Autorinnen/Autoren/WPU II/9. Jahrgang:

Unser virtuelles Reisebuch /Inhalt:

Lethicia  9b  Sevilla  Kristian 9d Moskau
Julia  9b  Rio de Janeiro  Marco D. 9d Monaco 
Chanté  9a  Kapstadt  Mohamed 9a Madrid 
Laura  9b  Miami  Emre 9a Los Angeles 
Antonia 9a Mailand Amal 9d Venedig
Sammy 9b Ontario Kristina 9d Stockholm
Rialda 9a Istanbul Angelina 9d Amsterdam
Melisa 9d Paris Sabina 9d Rom
Basira 9d Tokyo Narathorn 9a New York
 

Information

IGS-West
Palleskestraße 20
65929 Frankfurt am Main

Sekretariat

Telefon: 069 - 212 47087
Telefax: 069 - 212 47093
poststelle.igs-west@stadt-frankfurt.de

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