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Herausforderung Ereignisse

Erster Tag um 8 Uhr: Die Laune des Herausforderungs Team ist supAAA. Der Abschied war sehr peinlich, da es Musik gab und jeder aus dem 9. Jahrgang da war. Nach ungefähr 5 Kilometer mussten wir uns von Luca M. trennen da sein Schlauch ein Loch hatte. Nach der Verabschiedung hatten wir eine relativ ruhige fahrt, bis wir uns von Adrian B. verabschieden mussten wegen seiner starken Bauchschmerzen. Ungefähr auf der Hälfte des Weges hatte die gruppe sich das erste Mal geteilt und vier Schüler fuhren alleine voraus kurz darauf platzte der Reifen von Falk. Ein Teil des Restes der gruppe fuhr weiter und die anderen flickten den Reifen.

Während die eine Hälfte der gruppe jetzt durch den Wald fuhr, fuhren  die andere über die Straße, trotzdem kamen im Zeitraum zwischen 20 und 21 Uhr alle Schüler in der Jugendherberge an.

Am nächsten Morgen setzten sich alle in der Kantine zusammen und besprachen den Weg der noch vor uns lag. Ausgeschlafen und motiviert ging der zweite Teil unserer Reise los. Die Straßen waren glatt und es war sehr nebelig, als wir dann bergab gefahren sind ging es schnell und einem von uns platzten die Reifen, während er um die 20 Meter mit gefühlten 120 Sachen durch den Wald flog zog er sich schnell den Helm an um dann mit einen Sensationellem Salto auf dem Boden zu landen, doch er hatte sich nicht verletzt, weil er das zweite Mal in seinem Leben einen Helm auf hatte.    Danach musste die eine Hälfte der Gruppe die Räder den Rest des Berges runter schieben, währen die andere Hälfte in einem naheliegenden Dorf einen Fahrradladen gesucht haben als wir glücklicherweise einen Fahrradladen/Tankstelle fanden haben wir leider festgestellt das der Schaden am Rad irreparabel war und der Schüler musste am Fahrradladen/Tankstelle zurückgelassen werden, wo er zwei Stunden auf deine Eltern warten musste. Die Anderen fuhren weiter bis sie am Ende des Tags an der Jugendherberge ankamen. Einer von uns konnte aus medizinischen Gründen nicht am nächsten Tag mitfahren. Es gab zum Abendessen Döner jeder hatte schmerzen an den Beinen. Am nächsten Morgen haben alle gefrühstückt und danach wurde einer von uns zum Bahnhof gebracht. Den Rest der Reise haben wir leider nicht miterlebt.

Von: Serhat & Patrick

 

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